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HOLST Die Planeten op. 32 - Orchester der Wiener Staatsoper - SIR ADRIAN BOULT + Bonus: Egdon Heath & The Perfect Fool
Musik-Album im MP3-Format
Gesamtlänge: 1:12:30 h
MP3-Bitrate: High Quality (320 kBit/s)
Bildnachweis: Photo by Daniel Olah on Unsplash
Der unerbittliche Rhythmus des "Mars" war die Inspiration zur Filmmusik der Star Wars Filme
Als der englische Komponist Gustav Holst 1914 mit der Komposition begann, waren die Gräuel des gerade begonnenen 1. Weltkrieges noch nicht abzusehen. Trotzdem erscheint der Beginn von "Mars, der Kriegsbringer" mit seinem durchdringenden Rhythmus geradezu wie eine Vision der unerbittlichen Maschinerie moderner Kriegsführung, mit dem Aufmarsch riesiger Armeen und einer Mechanisierung des Tötens durch Panzer und Maschinengewehre. Doch Holsts Intention war eine andere. Ihm kam es darauf an, mit seiner Musik die antiken Gottheiten, nach denen die Planeten benannt sind, zu charakterisieren (Mars = Kriegsgott, Aggression, Stärke, Männlichkeit; Merkur = Götterbote, Schnelligkeit, Kommunikation usw.). "Die Planeten" wurden in Großbritannien sofort nach der Uraufführung ein großer Erfolg und haben bis heute aufgrund der monumentalen Klangeffekte eine große Wirkung auf Filmkomponisten, u. a. dienten sie John Williams als Grundlage für die Musik zu "Star Wars".
Technische Daten
- Komponist
- Holst, Gustav (1874 - 1934)
- Edition
- 101 Classics Collection
- Epoche
- Moderne
- Künstler
- Orchester der Wiener Staatsoper (Planets) - London Philharmonic Orchestra (Egdon Heath & The Perfect Fool) - SIR ADRIAN BOULT
- Werk
- Die Planeten op. 32 - The Planets Op. 32 / (Egdon Heath & The Ballet From The Perfect Fool
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