Demo-Tracks zum Probehören: |
GERSHWIN An American in Paris - New York Philharmonic - LEONARD BERNSTEIN
Musik-Album im MP3-Format
Gesamtlänge: 18:31 min
MP3-Bitrate: High Quality (besser als 220 kBit/s)
Diese Aufnahme wurde empfohlen von "THE NEW YORK TIMES"
Bildnachweis: Rüdiger Rebmann/Shotshop.com
Jazz-Feeling mit Leonard Bernstein - mitreißend!
In dieser "sinfonischen Dichtung" wollte Gershwin "die Eindrücke eines amerikanischen Reisenden wiedergeben, der durch Paris schlendert, den Straßenlärm hört und die französische Atmosphäre in sich aufnimmt". Dieser Reisende war Gershwin selbst, der 1928 die Seine-Metropole besuchte. Dort begann er auch sofort mit dem Komponieren. Er schrieb diese Auftragskomposition für die übliche Besetzung eines Sinfonieorchesters, allerdings baute Gershwin noch besondere Effekte ein, wie z. B. die Hupen der Pariser Taxis. Beendet hatte er die Komposition nach seiner Rückkehr in die Heimat, wo sie im gleichen Jahr erfolgreich in der New Yorker Carnegie Hall uraufgeführt wurde. Schon am Anfang des Werkes begegnet man dem gemütlich über den Boulevard flanierenden Amerikaner, charakterisiert durch ein Thema im Ragtime-Stil. Mit diesem auch später wiederkehrenden "Schlenderthema" und außerdem mit Blues, Charleston und Pariser Taxihupen (in vier verschiedenen Tonhöhen! ) gestaltet Gershwin ein originelles und temporeiches Tongemälde.
Leonard Bernstein war nicht nur ein herausragender Dirigent, sondern auch Komponist. In vielen Fällen verwendete er wie Gershwin Elemente aus dem Jazz in seinen Kompositionen. So war Bernstein mit Gershwins Tonsprache bestens vertraut, was man dieser Aufnahme auch anmerkt. Sie hat Witz, Humor und das notwendige Jazz-Feeling. Eine Interpretation, die den Zuhörer mitreißt!
Technische Daten
- Komponist
- Gershwin, George (1898 - 1927)
- Edition
- Gold Edition
- Epoche
- Moderne
- Künstler
- New York Philharmonic, LEONARD BERNSTEIN
- Werk
- Ein Amerikaner in Paris - An American in Paris
- Auszeichnungen, Referenzen
- Top 100 Critic's Guide to Most Important Classical Music Recordings (The New York Times)
Vielleicht gefällt Ihnen auch