
Demo-Tracks zum Probehören: |
|
Demo-Tracks zum Probehören: |
|
Musik-Album im MP3-Format
Gesamtlänge: 1:04:57 h
MP3-Bitrate: High Quality (besser als 220 kBit/s)
Bildnachweis: maranso/Shotshop.com
→ BERNSTEIN / NEW YORK PHILHARMONIC
→ FRICSAY / BERLINER PHILHARMONIKER
→ KERTESZ / WIENER PHILHARMONIKER
→ KUBELIK / WIENER PHILHARMONIKER
→ ANCERL / TSCHECHISCHE PHILHARMONIE
1893 in New York entstanden, verarbeitet Dvorak in dieser Sinfonie Eindrücke aus Amerika und die Sehnsucht nach seiner tschechischen Heimat. Langsam uns schwermütig beginnt der erste Satz, nimmt aber nach mehreren Paukenschlagen deutlich Fahrt auf. Im langsamen zweiten Satz schildert Dvorak eine ergreifend traurige Melodie: die Szene eines Indianerbegräbnisses. Ein rhythmisch markanter Indianertanz bestimmt Satz drei und wird verwoben mit einer lieblichen tschechischen (!) Tanzmelodie. Im vierten Satz intonieren Trompeten und Hörner dann das sehr energische Hauptthema. Im weiteren Verlauf wird dieses mit Melodien aus den anderen Sätzen verbunden und zum Schluß noch einmal in Tempo und Intensität gesteigert - ein mitreißendes Finale!
In dieser meisterhaft gestalteten Aufnahme präsentiert Herbert von Karajan Dvořáks populärste Sinfonie als groß angelegtes Klanggemälde voller Wärme, Tiefe und orchestraler Brillanz. Mit den Berliner Philharmonikern entfaltet Karajan die „Neue Welt“-Sinfonie nicht als folkloristisches Idyll, sondern als sinfonische Dichtung mit dramatischer Wucht und symphonischer Weite. Eine kraftvolle, monumentale Interpretation – klanglich brillant und stilistisch präzise. Ein Klassiker unter den „Neuen Welt“-Aufnahmen.
Technische Daten