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Musik-Album im MP3-Format
Gesamtlänge: 1:14:52 h
MP3-Bitrate: High Quality (besser als 220 kbit/s)
Diese Aufnahme des Violinkonzerts wurde empfohlen von "The New York Times"
Bildnachweis: Konstantin Gastmann/Shotshop.com
"Unmöglich, unspielbar!" war das Urteil der meisten Geiger über dieses Violinkonzert zu Beethovens Lebzeiten. Zu anspruchsvoll, zu schwierig schien der Solopart der Violine komponiert zu sein. Folgerichtig war die Uraufführung 1806 in Wien ein Mißerfolg. Die treibende Kraft in diesem Meisterwerk ist das Orchester. Die Solo-Violine empfängt dessen Impulse und entwickelt daraus wunderschöne Melodiefolgen. Ein schönes Beispiel dafür ist die von Klarinette, Fagott und Hörnern vorgetragene marschartige Melodie im 2. Satz, die von der Solo-Violine geistreich variiert und kommentiert wird. Dieses Beethovenkonzert ist unbestritten das Meisterstück eines der besten und berühmtesten Geiger des 20. Jahrhunderts: Jascha Heifetz. Für viele Musikkritiker ist diese Einspielung die beste Aufnahme. Heifetz' Beherrschung des Instruments gilt als unübertroffen, jede Note sitzt perfekt!
In dieser friedvollen und poetischen "Hirtensinfonie" sind die Satztitel auch das Programm: 1. Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande 2. Szene am Bach 3. Lustiges Zusammensein der Landleute 4. Gewitter und Sturm 5. Hirtengesänge – Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm. Die Uraufführung fand am 22. Dezember 1808 unter der Leitung Beethovens in Wien statt.
Technische Daten
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