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copy of BRUCH Violinkonzert Nr. 1 in g-moll op. 26 - David Oistrach, London Symphony Orchestra, LOVRO VON MATACIC

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Musik-Album im MP3-Format

Gesamtlänge: 24:33 min

MP3-Bitrate: High Quality (besser als 220 kBit/s)

Bildnachweis: Nadja Jacke/Shotshop.com

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Mit achtundzwanzig Jahren gelang Max Bruch gleich ein großer Wurf ...

Bruchs erstes Violinkonzert überzeugt mit eingängigen Melodien und dankbaren Aufgaben für den Solisten. Der erste Satz ist praktisch das "Vorspiel" für das eigentliche Zentrum des Werkes, dem langsamen lyrischen zweiten Satz. In diesem zeigt der Komponist großen Einfallsreichtum beim Erfinden schöner Melodien. Der dritte Satz ist wesentlich temperamentvoller. Tänzerisch, mit einem Hauch "ungarischer Folklore" wirbeln Solovioline und Orchester bis zum effektvollen Schluß.

Nach der ersten Aufführung 1866 verbesserte Bruch das Konzert noch mehrmals. In der überarbeiteten letzten Fassung von 1868 hat das Konzert seinen Siegeszug in die Konzerthäuser angetreten.

BRUCH_Schottische Fantasie_Oistrakh

Data sheet

Komponist
Bruch, Max (1838 - 1920)
Edition
101 Classics Collection
Epoche
Romantik
Künstler
David Oistrach, London Symphony Orchestra, LOVRO VON MATACIC
Werk
Violinkonzert Nr. 1 in g-moll op. 26

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