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SCHUMANN Cellokonzert in a-moll op. 129: Mstislav Rostropovich, Leningrad Philharmonic Orchestra, GENNADI ROZHDESTVENSKY
Musik-Album im MP3-Format
Gesamtlänge: 25:39 min
MP3-Bitrate: High Quality (besser als 220 kBit/s)
Bildnachweis: Tommy Windecker/Shotshop.com
Leidenschaftliche Kämpfe und im zweiten Satz ein konkurrierendes zweites Cello
Es existieren nur wenige herausragende Cellokonzerte. Zusammen mit dem Dvorak-Konzert gebührt hier Robert Schumann die Krone. Schumann hatte als Kind Cellounterricht und eine Vorliebe für dieses Instrument. Obwohl schon 1850 komponiert, fand die erste Aufführung mit Orchester erst 1867 statt.
Nach einer kurzen und leisen Orchestereinleitung beginnt das Solocello das Konzert mit dem sehnsuchtsvollen Hauptthema. Das Orchester antwortet mit düsteren Tönen denen das Solocello mit schönen Melodiefolgen gegenüber tritt. Der zweite Satz überrascht mit einem zweiten Solocello (aus dem Orchester) und geht unvermittelt in den leidenschaftlichen Schlußsatz über. Hier werfen sich Solist und Orchester übermütig die Bälle zu bis zum siegreichen Finale.
Technische Daten
- Komponist
- Schumann, Robert (1810 - 1856)
- Edition
- Gold Edition
- Epoche
- Romantik
- Künstler
- Mstislav Rostropovich, Leningrad Philharmonic Orchestra, GENNADI ROZHDESTVENSKY
- Werk
- Cellokonzert in a-moll op. 129 - Cello Concerto in A minor Op. 129