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copy of HAYDN Londoner Sinfonien, Teil 2 (Nr. 99-104) - Royal Philharmonic Orchestra London - SIR THOMAS BEECHAM

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Höhepunkt und Abschluss in Haydns Schaffen 

Die zwölf sogenannten Londoner Sinfonien sind Höhepunkt und Abschluss in Joseph Haydns sinfonischem Schaffen. Sie gehen auf den Londoner Violinisten und Konzertmanager Johann Peter Salomon zurück, der Joseph Haydn für die Komposition von (zunächst) sechs Sinfonien gewinnen konnte. Diese Werke sind für ein breites bürgerliches Publikum konzipiert und somit voller einfacher Melodien. Diese werden aber eingebunden in ein meisterhaftes Konzept mit (im Vergleich zu den früheren Sinfonien) reicherer Instrumentation, kontrastreichem Einsatz der Bläser und genialen motivischen Einfällen, wie etwa den Paukenschlag in Nr. 94), das Uhrenticken (Nr. 101) oder das Paukensolo in Nr. 103. 

Die ersten Sinfonien der Serie kamen im Frühjahr 1791 in London zur Uraufführung. Haydn leitete die Konzerte vom Cembalo aus, Salomon wirkte als Konzertmeister mit. Der Erfolg war grandios, so das schnell weitere sechs Sinfonien bei Haydn in Auftrag gegeben wurden.  

„Beecham war der, der die Essenz der Haydnschen Musik am genauesten traf, ihren Charme, ihren Witz, weil er ihr wesensverwandt war. Zum Beispiel diese Ritardandi in der Nr. 94 sind gewagt bis an die Grenze der Parodie - aber genau da, riskant nah an einer Grenze, spielt wahre Größe sich ab“  (Thomas Rübenacker, Rondo)

HAYDN Pariser Sinfonien ANSERMET

Data sheet

Komponist
Haydn, Joseph (1732 - 1809)
Edition
101 Classics Collection
Epoche
Wiener Klassik & Vorklassik
Künstler
Royal Philharmonic Orchestra London - SIR THOMAS BEECHAM
Werk
Londoner Sinfonien, Teil 2 (Nr. 99-104)

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