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GRIEG MASTERWORKS: Klavierkonzert & Peer Gynt - Clifford Curzon - London Symphony Orchestra - OIVIN FJELDSTAD
Musik-Album im MP3-Format
Gesamtlänge: 1:08:39 h
MP3-Bitrate: High Quality (besser als 220 kBit/s)
Diese Aufnahme des Klavierkonzerts wurde empfohlen von "Fono Forum"
Bildnachweis: Michael Osterrieder/Shotshop.com
Klavierkonzert: Zu Beginn "stürzt" der Pianist eine Treppe hinunter - Ein genialer Einfall des jungen Grieg
Der Beginn des Konzerts überrascht: Diese abwärtsgerichteten Akkorde des Klaviers - wie bei einem Treppensturz - kommen unerwartet und sind doch eine der bekanntesten Passagen der klassischen Musik. Ein genialer Einfall des norwegischen Komponisten, der das Stück 1868, im Alter von fünfundzwanzig Jahren fertigstellte. Grieg war der erste skandinavische Komponist, der Folkloreelemente seiner Heimat in der Kunstmusik verarbeitete. Ein besonders schönes Beispiel dafür ist der dritte Satz: Nach einer kurzen Orchestereinleitung trägt das Orchester das Hauptmotiv im Rhythmus eines Hallings vor, einem norwegischen Tanz, den Grieg besonders mochte.
"... everything that he (Curzon) does is perfectly musicianly. He imports nothing from outside, but shows the meaning and glory of what Grieg actually created" (William S. Mann, GRAMOPHONE)
Orchestersuiten aus der Schauspielmusik: Kobolde, Trolle und Geister - Mit Edvard Grieg in der Halle des Bergkönigs
Da die Popularität des Theaterstücks im wesentlichen auf Norwegen beschränkt blieb, schuf Grieg aus der Schauspielmusik 1888 bzw 1891 zwei Orchestersuiten für den "internationalen Gebrauch". Diese machten auch schnell Furore.
Data sheet
- Komponist
- Grieg, Edvard (1843 - 1907)
- Edition
- 101 Classics Collection
- Epoche
- Romantik
- Künstler
- Clifford Curzon - London Symphony Orchestra - OIVIN FJELDSTAD
- Werk
- Klavierkonzert a-moll op. 16 , Piano Concerto in A minor Op. 16 - Peer Gynt Suite 1 & 2
- Auszeichnungen, Referenzen
- Klassik-Kanon (Fono Forum)