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BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 5 in Es-dur op. 73: Wilhelm Kempff, Berliner Philharmoniker, FERDINAND LEITNER

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Ein kraftvoller Akkord zu Beginn und ein "freier" Solopart, fast wie eine Improvisation

Mit einem kraftvollen Akkord des Orchesters beginnt das letzte der Beethovenschen Klavierkonzerte. 1810 in Leipzig uraufgeführt, setzt es sich mit seiner majestätischer Größe (Beiname "Emperor") über vorangegangene Werke hinweg. In weiten Teilen wird dieses Konzert vom Solisten beherrscht. Beethoven war ein exzellenter Pianist und war zu seiner Zeit berühmt wegen der Fähigkeit des freien Phantasierens und Improvisierens. Diese Erfahrungen hat er in die Komposition einfließen lassen, wirkt der Klavierpart doch oft wie eine besonders gelungene Improvisation. Einen besonderen Spannungseffekt finden wir im Schlußsatz: Pauke und Klavier "unterhalten" sich. Als dieses Gespräch einzuschlafen droht, brechen aus dem Klavier plötzlich ganze Oktavsalven heraus und das Konzert endet im grandiosen Jubel des fulminant einsetzenden Orchesters.

BEETHOVEN_Great Symph KLEIBER

Data sheet

Komponist
Beethoven, Ludwig van (1770 - 1827)
Edition
Gold Edition
Epoche
Wiener Klassik & Vorklassik
Künstler
Werk