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VERDI Messa da Requiem - Fiorenza Cossotto - Boris Christoff - Rome Opera House Orchestra - TULLIO SERAFIN
Musik-Album im MP3-Format
Gesamtlänge: 1:26:01 h
MP3-Bitrate: High Quality (320 kBit/s)
Bildnachweis: Foto von Kenrick Mills auf Unsplash
Eine Totenmesse als Oper - berührend und ergreifend interpretiert von einem großartigen Musikerensemble
Anlass für die Komposition des Requiems war der Tod des italienischen Dichters Alessandro Manzonis, den Guiseppe Verdi sehr verehrte. Mit Kirchenmusik beschäftigte Verdi sich eigentlich nur in seinen Anfangsjahren, Erfolge feierte er dagegen mit seinen Opern. Und so bedient sich Verdi auch bei diesem Requiem seiner erfolgreichen musikalischen Mittel und setzt auch dieses Thema "dramatisch" um. Daher fragten sich viele Musikfreunde bei der Uraufführung 1874 in Mailand, ob dieses Werk tatsächlich eine ernste, religiöse Totenmesse ist oder doch wieder eine Oper. Untypisch für ein geistliches Werk sind die effektvoll inszenierten Klangmassen des großen Orchesterapparates und der laut und dramatisch singende Chor. Aber echte Erschütterung spricht aus diesem Werk und zieht den Zuhörer in seinen Bann, angefangen vom hauchzarten Chorgesang (Sanctus) bis zum infernalischen Höhepunkt (Dies irae).
Technische Daten
- Komponist
- Verdi, Giuseppe (1813 - 1901)
- Edition
- 101 Classics Collection
- Epoche
- Romantik
- Künstler
- Boris Christoff, Eugenio Fernandi, Fiorenza Cossotto, Shakeh Vartenissian - Orchestra And Chorus of the Opera House Rome, TULLIO SERAFIN
- Werk
- Messa da Requiem
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